2498 Einsatzstunden im Jahr 2009 geleistet -

Jahreshauptversammlung beim Roten Kreuz Kassel/Wirtheim

Zur alljährlichen Jahreshauptversammlung der Bereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Kassel/Wirtheim konnte der Vorsitzende Mathias Maiberger am letzten Freitag nicht nur die aktiven Kameradinnen und Kameraden begrüßen, sondern als Gäste auch Bürgermeister Manfred Weber und den Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Herrn Michael Kronberg.

JRK - Jahresabschlusswanderung führte nach Höchst

Noch vor den Weihnachtsfeiertagen machten sich rund 16 Jugendliche und Betreuer des Jugendrotkreuzes von Kassel zu Fuß auf den Weg. In wildem Schneegestöber und in der angebrochenen Dunkelheit hatte die Winterwanderung einen ganz besonderen Flair. Ziel der jungen Wanderer war die Gaststätte „Zum Hirsch“ in Höchst. Leider konnte der bestellte Weihnachtsmann durch das wilde Schneetreiben nicht rechtzeitig an dem ausgemachten Treffpunkt am Kaiserbaum einfinden – und so gab es dann die Geschenke für die Jugendlichen erst in der dortigen Gaststätte. Selbstverständlich wurde dort auch reichlich gegessen, bevor es dann mit dem Linienbus zurück nach Kassel ging. Aber eine Schneeballschlacht wurde davor jedoch auch nicht ausgelassen.

Heiko Wagner
Pressesprecher
DRK-Ortsvereinigung Biebergemünd

Ausflug des Roten Kreuzes Biebergemünd

Die beiden Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuzes von Biebergemünd waren am letzten Wochenende zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen. 25 Mitglieder der DRK-Bereitschaften Kassel/Wirtheim und Bieber/Rossbach ließen es sich nicht nehmen der Einladung des Vorstandes Folge zu leisten und schnürten ihre Wanderschuhe.

DRK-Biebergemünd hatte Hospiz-Helferinnen eingeladen

Dass nicht nur die Fortbildung in Erster Hilfe bei den Helfern des Deutschen Roten Kreuzes von Biebergemünd auf dem Dienstplan steht, ist bereits bekannt. Immer wieder laden die Verantwortlichen auch Dozenten aus anderen Hilfsorganisationen, von Pflegeeinrichtungen oder der Polizei ein, um sich Tipps und Anregungen für Ihren Bereitschaftsdienst einzuholen oder sich einfach auf sozialer Ebene weiterzubilden, sich in den unterschiedlichen sozialen Bereichen des menschlichen Miteinanders weiter dazu zu lernen. So waren am letzten Montag zwei Helferinnen von der Arbeitsgemeinschaft Hospiz des Main-Kinzig-Kreises in das Kasseler Bürgertreff gekommen um über ihre ehrenamtliche Arbeit - dem Umgang mit dem Tod, den Umgang mit den trauernden Angehörigen und über die Struktur ihrer Arbeitsgemeinschaft zu berichten.